Bericht JHV 2021 (Pressewart Fred Kremer)

Bei sonnigem Wetter hielt der RSC Werne am 03.02.2021 seine jährliche Jahreshauptversammlung in der Außengastronomie des Wirtshauses Wittenbrinks Hof mit reger Teihnahme ab.

Nach der Begrüßung des ersten Vorsitzenden Frank Volmerg in die Runde und besonders an die Neumitglieder, ging es unverzüglich zum Tagesgeschäft. Die Berichte der Fachwarte Rennsport, Jugend und RTF fielen dieses Jahr aufgrund der coronabedingten Ereignislosigkeit recht übersichtlich aus. Die Rennabteilung nahm zwar mit, was an Rennen angeboten war, aber viel war hier nicht zu machen. Sportwart Ralf Tschernoster wies jedoch auch darauf hin, dass nun auch in Nordrhein-Westfalen wieder vermehrt Rennen angeboten werden und somit die Gelegenheit für den RSC sich auf der Rennstrecke zu präsentieren sich wieder ergibt.

In der Jugendabteilung zeichnet sich ein ähnliches Bild. Ausgenommen ist hier die Offroadjugend, die sich – abgesehen von regelmäßigen gemeinsamen Sessions – auch auf einen Übernachtungsausflug nach Winterberg und einen Anhänger für den Radtransport freut.

In der RTF-Abteilung konnte noch mal auf die erfolgreiche Ausrichtung der Christophorus-RTF am 20.06. und eine geplante Halloween-CTF am 31.10.2021 hingewiesen werden.

Ebenfalls erfreulich ist die stabile Kassenlage des Vereins, wie immer tadellos geführt von Kassenwart Werner Männig, der jedoch seine letzte Amtszeit antrat.

Bei den Wahlen des Vorstandes wurden im Amt bestätigt: Frank Volmerg (1.Vorsitzender), Werner Männig (Kassenwart), Beate Tschernoster (Sozialwart), Jürgen Hune (Schriftführer), Martin Althaus (1. Beisitzer) und Michael Weber (1.Kassenprüfer). Neu im Vorstand nach Rücktritt von Peter Wenner als Offroadfachwart ist Johann Bruns, der nach langem Engagement in dieser Abteilung nun auch offizielles Organ dieser Abteilung ist. Allen Gewählten an dieser Stelle herzlichen Glückwunsch und auf eine gute Zusammenarbeit.

Wie der erste Vorsitzende auch in seinem Bericht betonte, sind wir rückblickend sehr gut durch die letzten 1,5 Jahre gekommen. Das liegt vor allem an der aktiven Partizipation und kreativen Art der Mitglieder, die sich immer neue Arten einfallen lassen, das Vereinsleben auch unter schwierigen Bedingungen neu zu gestalten. Daher blicken wir als Verein optimistisch und mit Freude auf das kommende Radsportjahr.

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