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Nachdem am vergangenen Samstag in der näheren Umgebung – was die Möglichkeit anging RTF Punkte zu fahren – tote Hose war, hatten die RSC Fahrer am Sonntag die Qual der Wahl.
Entweder mit dem MTB oder Treckingrad in Dortmund Aplerbeck an der CTF teilnehmen, hier wurden Strecken von  25 – 105 km angeboten, oder mit dem Rennrad oder Treckingrad bei den Nachbarn des SC Capelle starten. Hier waren auf deutlich einfacherem Terrain Strecken von 26 – 156 km möglich. So fuhr ein Teil in Dortmund und immerhin 18 RSC Fahrer gingen in Capelle an den Start.
Das reichte dann auch gerade noch zum dritten Platz in der Mannschaftswertung, denn die Fahrer der anderen Vereine hatten mit dem gleichen Problem zu kämpfen … Fahren wir dort oder dort?

Für alle denen das am Pfingstwochenende noch nicht gereicht hatte, bestand dann auch noch am Montag zum Bespiel in Dülmen die Möglichkeit, eine der angebotenen Strecken zu fahren. Auch hier wurden dann wieder zahlreiche RSC Trikots gesichtet.

Den RSC RTF Terminplan mit interessanten Veranstaltungen der Umgebung findet man hier. Um sich dafür ein wenig fit zu machen und um den Kontakt zu anderen RTF Fahrern des RSC zu bekommen, schaut man am Besten mittwochs hier vorbei.

Für Samstag, den 5.Mai lädt der Radsportclub Werne schon zum 32. Mal zu seiner traditionsreichen Radtouristikfahrt ein. Wie schon in den beiden Jahren vorher werden alle Strecken von 25 bis 150 KM wieder ampelfrei durch das südliche Münsterland verlaufen.
Da zudem die Strecken weitgehend steigungsfrei sind, hoffen die Verantwortlichen, dass besonders viele Alltagsradler die Einladung annehmen.

Die Routen führen durch die Parklandschaft des südlichen Münsterlandes und streifen viele Burgen und Schlösser, wie z.B. das Schloß Nordkirchen, das Haus Steinfurt und die Burg Kakesbeck. Aber auch die große Alpacaherde in Aldenhövel liegt direkt am Wegesrand. Auf der längsten Strecke wird zum ersten Mal das neue asphaltierte Teilstück des Werseradweges zwischen Rinkerode und Albersloh angesteuert.

„Dieses Teilstück hat es mir besonders angetan. Wenn jetzt hoffentlich bald der Raps in voller Blüte steht, ist dies schon sehr schön anzuschauen. Und das Ganze natürlich auch abseits des motorisierten Verkehrs.“ fasst Daniel Schulte, Touristikwart des RSC, seine Eindrücke zusammen.

Neu ist weiterhin, dass der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) die Veranstaltungen auch für elektrisch unterstützte Räder freigegeben hat. Allein im letzten Jahr konnten 600.000 Räder dieses Typs in Deutschland abgesetzt werden. Auch im Werner Stadtbild sind diese Räder immer öfters zu finden. Viele Radfahrer, die sich bisher nicht auf die längeren Strecken gewagt haben, können sich jetzt auch mal an 3 stellige Streckenlängen wagen.

„Und verhungern oder verdursten werden sie mit Sicherheit nicht, da wir insgesamt 5 Verpflegungsstationen auf der Strecke aufgebaut haben. Auch bei Plattfüßen kann den Radlern hier geholfen werden“ stellt Schulte noch einmal den Rundumservice vor.

Die Startzeit am Samstag ist zwischen 9.30 und 12.00. Bis 18.00 sollte man die unterschiedlichen Strecken geschafft haben.

Der Startort ist das Anne-Frank Gymnasium am Goetheweg 12.

Das Startgeld beträgt 5 € (BDR-Mitglieder 3 €). Kinder unter 18 Jahren sind wie immer vom Startgeld befreit.

Die Vereine mit den meisten Teilnehmern werden wieder mit Radsportbilder des Werner Künstlers Theo Elberfeld ausgezeichnet.

Der RSC freut sich auf seine Gäste und möchte den Teilnehmern einen schönen Radsporttag bei hoffentlich trockenem Wetter ermöglichen.

Nachdem zur Wochenmitte die Prognose für das Osterwochenende noch Samstag schlecht, Ostersonntag schlecht und Ostermontag besser und trocken geheißen hatte und letztendlich am Samstag und Sonntag die Sonne schien, konnte man schon fast erwarten, dass es auch am Montag anders kommen würde …

Und wie konnte es anders sein? Pünktlich in der Nacht zum Montag öffneten sich die Himmelsschleusen.
So fanden nur fünf RSCler den Weg aus dem Bett und fuhren zur RTF nach Waltrop, um bei gleichmäßigem Gegenwind, 7 Grad und leichtem Regen eine der vier angebotenen Strecken in Angriff zu nehmen.

Da auch die Fahrer der anderen Vereine ähnlich dachten, fanden nur 169 Fahrer den Weg nach Waltrop und es reichte für den RSC am Ende um den dritten Platz in der Mannschaftswertung zu belegen. Mit zwei mehr hätte man diese sogar gewonnen.

Gestern ist bei bestem Frühlingswetter die erste Mittwochsausfahrt gestartet. Gemütlich und mit mäßigem Tempo (48 km in 2 Stunden) ging es über Capelle und Ascheberg zurück nach Werne. Zum Schluß waren sich alle einig, genau der richtige Start in die Rennradsaison …

Auch die Rennabteilung hat mit einer Gruppe (aber sicher etwas fixer) eine Trainingsrunde gemacht.

So, oder so ähnlich müsste die Antwort lauten, wenn man bei der diesjährigen Westfalen Winter Bike Trophy nach der teilnehmerstärksten Mannschaft gefragt hat. Bei acht der neun Veranstaltungen, bei der eigenen war man natürlich nicht am Start, ging der Pokal für den Ersten nach Werne. Und das meistens mit mehr als dreizig Fahrerinnen und Fahrer und mit großem Abstand zum Zweitplazierten.

Erfreulich auch die Zusammensetzung der Truppe. Während in den letzten Jahren immer ein guter Teil der Fahrer aus der Rennabteilung kam, waren in diesem Jahr meistens die Breitensportler in der Überzahl und man konnte viele Familien, Jugendliche und Kinder am Start sehen und so reichte die Spannbreite von 10 – 70.

Auch bei der letzten Veranstaltung waren wieder 36 RSCler am Start.

Das Foto zeigt die 36 RSC – Teilnehmer mit frischgewaschenen Trikot (!) vor dem gemeinsamen Start bei der Abschlußveranstaltung in Iserlohn

 

Alle Bilder unserer CTF finden Sie hier

Knapp unter 0 Grad zeigte das Thermometer an, als die ersten RSCler am Sonntag Morgen am Anne-Frank-Gymnasium begannen, den Start- und Zielbereich aufzubauen. Die Strecke war noch leicht gefroren, als die „Kontrollgruppe“ noch einmal die Strecke abfuhr, um alles auf seine Richtigkeit zu überprüfen. Als jene wieder im Ziel angekommen waren, war der Großteil der Touristiker schon abgefahren und es zeichnete sich bereits jetzt eine große Teilnehmerzahl ab.

Als um kurz vor zwölf die letzten Starter auf die Strecke gingen war klar, dass der RSC einen neuen Teilnehmerrekord bei seiner CTF aufgestellt hatte.

igp0711Insgesamt 743 Fahrer wollten die Strecke über Cappenberg, Lünen und Bergkamen unter die Räder nehmen. Den ersten Platz in der Teilnehmerwertung errang das Team vom ASC Dortmund mit 23 Teilnehmern. Die weiteren Plätze belegten Dortmund-Nord (17) und Sprinter Waltrop (16). Noch bevor sich der große Teil der Fahrer wieder im Ziel befand, hieß es für die Abschilderungsgruppe schon wieder arbeiten.

So musste man Kuchen, Suppe und Kaffee den Touristikern überlassen und sich nochmal auf die Strecke begeben. Danach kam der große Ansturm auf die Kuchentische. Für die dort eingeteilten RSCler hieß das Höchstleistung, nahezu anstrengender als selbst auf dem Rad zu sitzen.

Allmählich beruhigte sich die Situation wieder und bald wurde alles auch schon wieder eingepackt.

Nun musste man nur noch auf die Abschilderer warten mit deren Eintreffen die CTF für dieses Jahr beendet war.

 

Text übernommen von TB.

Bilder findet man hier

Bilder Aufbau, Vorbereitung und Start

Bilder Südkirchener Str

Bilder Kohuesholz

Bilder Kontrollstelle

Bilder Ziel

Den Text und einige Bilder zu diesem Artikel findet man hier

Wer über Weihnachten nicht nur zuhause rumsitzen und die überschüssigen Kalorien von Braten, Ente oder Weihnachtsgans verbrennen wollte, hatte am 25. und 26. Dezember die Gelegenheit dazu. Wie bereits in den letzten Jahren gab es ein Angebot CTF-Permanente aus dem Dortmunder Raum abzufahren.

Am ersten Weihnachtstag startete die Tour an der Pferderennbahn in Dortmund Wambel und ging – unter ortskundiger Begleitung von Bezirkswart Norbert Schnitzmeier – durch die Aplerbecker Mark und zum Phönixsee.

Am zweiten Tag ging es auf den Spuren der CTF Permanente der Radsportabteilung ASC Dortmund durch den Dortmunder Süden.

Am Neujahrmorgen fanden immerhin noch 9 Radsportler – trotz Regen – den Weg nach Aplerbeck. Vom ASC Vereinsheim ging es dann – unter Leitung von Norbert Adam – nochmal entlang des Phönixsees, Richtung BVB Station. Auf dem Rückweg wurde dann noch ein “Schlänker” zur Emscherquelle eingebaut.

Knapp 20 Radsportler legen auf ihrer Tour am ersten Weihanchtstag einen Zwischenstop am Phönixsee ein.

Knapp 20 Radsportler legen auf ihrer Tour am ersten Weihanchtstag einen Zwischenstop am Phönixsee ein.

 

Nachdem unsere Seite ein wenig in Tage gekommen ist, musste mal ein neues Layout her und auch ein paar funktioale Neuigkeiten haben den Weg auf unsere Seite gefunden.

Ich hoffe es gefällt Euch? Momentan sind noch nicht alle Seiten umgestellt, aber schaut doch immer mal wieder herein!

Dietmar