Der Ötztaler – legendärer Radmarathon in den Tiroler Alpen – wer dabei war dabei.
227 km mit 5.500 Höhenmeter – 4 berühmte Pässe – 4.400 TN insgesamt – das sind wirkliche MAX-Dimensionen – vor allen Dingen für Rennradfahrer/innen, die sonst eher im flachen Münsterland unterwegs sind.
12 RSCler/innen hatten das Glück aus den 19.000 Voranmeldungen ausgelost zu werden, um bei den 4.400 Starter/innen dabei sein zu können.Die Gruppe des RSC Werne, die sich in diesem Jahr für eine Teilnahme am Ötztaler entschieden hatte, bestand aus vielen Neulingen aber auch aus erfahrenen Ötztaler/innen und für alles war es eine spannende Reise.
Und nicht nur im Ötztal auch in Werne nahmen die Vereinskollegen per Live-Übertragung im Internet am spannenden Rennen teil und fieberten mit, ob es alle ins Ziel schaffen würden.
Hier ein paar Impressionen!
Vorher und Nachher:
Und die Bilder vom Live-Stream:
Herzlichen Gückwunsch an Walburga zum 2. Platz in ihrer Altersklasse!!!
Es war Sonntag und du hattest Pläne? Dann warst du doch ganz bestimmt in Werne!
Mit 303 TN + 17 Sternfahrer- und Streckeneinsteiger-Nachmeldungen kommen wir insgesamt auf 320 gestartete Teilnehmende bei unserer RTF am 25.06.2023.
Wir bedanken uns bei allen TN und bei allen Helfer:innen, die den heißen Tag bei uns mitgemacht haben.
Die Mannschaftswertung fiel wie folgt aus:
1. Platz: RSV Lippe 23 Lünen mit 28 TN
2. Platz: RuMC Sturm Hombruch mit 9 TN
3. Platz: SC Capelle mit 8 TN
Wir bedanken uns herzlichst beim THW Werne, der uns seine Räumlichkeiten und seinen Platz und insbesondere einen erfrischenden Brunnen zur Verfügung gestellt hat. Der kam bei allen Finisher:innen als Erfrischung sehr gut an. Ein besonderer Dank an dieser Stelle an Herrn Wingenfeld vom OV Werne des THW, der uns dies ermöglicht hat.
Es war heiß und das schon beim Ausschildern:
und es blieb heiß und das den ganzen Sonntag – blauer Himmel und tropische Temperaturen. Bei wenig Wind, konnte man also nur auf etwas Abkühlung durch den Fahrtwind hoffen.
Hier ein paar Impressionen vom Sonntag:
Der Röhn-Radmarathon in Bimbach – nach dem Motto: Pfingsten fährt man in Bimbach!
Eine der anspruchvollsten Veranstaltungen seiner Art , er kann sich durchaus messen lassen mit vergleichbaren Veranstaltungen in der Alpenregion. Zum Unterschied zu den Alpen werden hier jedoch die typischen Mittelgebirgsqualitäten gefordert. Es ist ein ewiges „Auf“ und „Ab“ mit mittellangen bis kurzen aber teilweise sehr knackigen Steigungen, die bis zu 20% betragen.
Mitglieder des RSC Werne sind auch schon in der Vergangenheit zu dieser Veranstaltung aufgebrochen, so konnte Günter Halfar berichten, dass er sich in seiner aktiven Zeit in den 80er Jahren über 10x in die Rhön aufgemacht hat, um an Pfingsten in Bimbach zu fahren.
Und auch in 2023 stellten sich einige Werner Radsportler:innen der Herausforderung. Insbesondere um dies als Vorbereitung für die Teilnahme am Ötztal- Radmarathon im Juli zu nutzen.
Dazu bietet sich der legendäre Rhön-Radmarathon ideal an, denn es gibt die Möglichkeit über zwei Tage unterschiedliche RTF–Strecken und Marathon-Strecken (d.h. mehr als 200 km) zu wählen. So konnten sich die Interessierten nach ihren Ansprüchen die passenden Strecken auswählen. Ausgenommen die, die sich als Ziel Bimbach 400 gesetzt hatten. Für diese Teilnehmer:innen stand fest, dass sie sich sowohl Samstag als auch Sonntag zwei anspruchsvollen Strecken stellen mussten, um in 2 Tagen die 400 km abzufahren: Samstag eine Strecke von 155km mit 2.240HM und am Sonntag den 256km-Marathon mit 4.796HM.
Aber auch die kürzeren Radmarathon Strecken und RTF- Strecken mit herausfordernden Höhenprofilen sind vom Leistungsanspruch keinesfalls zu unterschätzen. Auch hier gilt es, mit den Kräften zu haushalten und sich das Essen und Trinken gut einzuteilen. Dies ist sozusagen ein bedeutendes Kriterium im Radsport und wird oftmals viel zu wenig beachtet, obwohl es ein elementares Zusammenspiel zur Zielerreichung ist.
Der Veranstalter RSC`77 Bimbach organisiert die Veranstaltung professionell. Der gesamte Ort mit 2.180 Einwohner:innen ist auf den Beinen, um in diesem Jahr mehr als 6.800 Startende an den 2 Veranstaltungstagen zu realisieren .
Eine Vielzahl ehrenamtlicher Helfer:innen, andere Vereine, Feuerwehr usw. sind dabei schon Tage vor der Veranstaltung und an den Tagen nach der Veranstaltung damit beschäftigt, dass es den Radfahrer:innen an nichts, aber auch garnichts fehlt.
12 RSCler:innen wagten sich auf die Marathon-Strecken am Sonntag, 5 fuhren zudem noch die 150er Strecke am Samstag, also ein straffes Programm. Insbesondere der Sonntag wurde für viele ein langer Tag. Start um 6 Uhr morgens bei 3 Grad und Rückkehr um 19 Uhr bei 20 Grad, zwischendurch Temperaturen bis 27 Grad. Neben Höhenmetern gab es also noch Temperatunterschiede zu bewältigen und natürlich den inneren Schweinehund, wenn die nächste Steigung kam und schon mehr als 200 km auf dem Tacho standen. 1 Teilnemerin absolvierte die 110km Strecke und auch dort gab es ordentlich Höhenmeter, so ging die Strecke z.B. über den großen Nickus einen Anstieg mit bis zu 20% Steigung. Und 2 Teilnehmer:innen ließen es ganz gemütlich angehen und wählten die 52 km-Strecke aus dem Bimbach-Angebot. Die wunderschöne Landschaft der Röhn konnte auch hier überzeugen.
Höhenprofil der Tour Extrem – 256 km und 4.700 HM!
Aber zum Schluß konnten alle stolz auf ihre Leistung und das Erreichte sein. Die Pizza und das Kaltgetränk hinterher waren mehr als verdient.
Für einige steht fest: das wird wiederholt
Wir fahren in der Gruppe und zwar nach unserem neuen Leitfaden!
Gemeinsam losfahren, gemeinsam Spaß haben und gemeinsam wieder ankommen!
Alles über Handzeichen, Rücksichtnahme, Regeln für Guides und für Radfahrende in der Gruppe!
RSCWerne79_RadfahrenInDerGruppe
Und wer mag, kann sich hier mal eine Live-Demonstration anschauen:
Das MTB, das Gravelbike oder das Crossrad war an den letzten 9 Sonntagen gefordert – nämlich bei der Westfalen Winter Bike Trophy.
Der RSC Werne war sowohl als Veranstalterverein dabei und richtete am 15.01.2023 den 2. Lauf der WWBT 2023 aus, aber auch als Teilnehmer:innen waren wir bei allen anderen Veranstaltungen gut vertreten.
Bei der Abschlussveranstaltung in Iserlohn nutzten die Moderatoren Peter Wenner vom RSC 79 Werne und Hans Kuhn vom RSV Unna Iserlohn die Möglichkeit sich bei unseren Sponsoren zu bedanken: Bei Kai Bartz von Bikesystem Bartz/Velodepot in Dortmund und bei Jörg Schmidt von Lake für die Lenkernummern und Serienkarten, bei Torsten Deimann von bioracer sowie K&S Textildruck für die Unterstützung bei den WWBT-Tassen sowie bei SKS für die Zurverfügungstellung der Einzelauszeichnungen.
Und dann ging es um die Auszeichnungen in der Mannschaftswertung:
Das spannende Battle in der Mannschaftswertung der Vereine gewann am Finaltag in Iserlohn der RSV Lippe 23 Lünen – der gleichzeitig mit sagenhaften 50 TN die Tageswertung für sich entscheiden konnten. Auch wenn der RSC 79 Werne mit 28 TN in Iserlohn aufwarten konnte, reichte der vorherige Vorsprung nicht. In der Gesamtwertung führte letztlich der RSC Lippe 23 Lünen mit 231 gezählten Starts vor dem RSC 79 Werne mit 213 Starts. Aber das erste Mal schafften es 2 Vereine bei einer WWBT mit einer TN-Zahl von über 200 Starts zu glänzen. Auch der RSV Unna und die RSG WAF Freckenhorst konnten durch konstante Teilnahmen ihrer Mitglieder jeweils mehr als 100 Starts verbuchen.
An 9 Sonntagen mit 9 Veranstaltervereinen und 232 Vereinshelfer:innen gab es 9 mal Wettervielfalt bei 26 Streckenangeboten und 16 Verpflegungsstationen. Zum Ende zählten die WWBT-Veranstaltergemeinschaft insgesamt 4950 Starts mit 508 erstrampelten WWBT-Tassen und letztlich 106 Superfinisher:innen, die an allen 9 Veranstaltungen teilgenommen haben.
Und auch beim RSC 79 Werne konnten einige Superfinisher stolz auf 9 gefahrene Veranstaltungen zurückblicken, dazu zählten: Monika Biermann, Sandra Janiec, Martin Althaus, Martin Temmann und Dirk Böhle ließen sich von keinem Wetter abhalten – und davon gab es eine gute Auswahl in diesem Jahr. Regen, Sturm, Sonne, Minusgrade, Schnee, Glätte, Frühlingswärme – also alles was das MTB-Herz begehrt. Mit knapp 10.000 Kilometern inkl. den zu den Startorten angefahrenen Kilometern ist der RSC 79 Werne damit schon mal gut ins Jahr gestartet.
Und damit geht es gleich weiter: Der RSC 79 Werne lädt zur Jahreshauptversammlung am 27.03.2023 um 19:30 Uhr ins Haus Havers ein und am Mittwoch, den 29.03.2023 starten wir ab 18:00 Uhr von VEW lokal mit 3 Trainingsgruppen ins Rennrad-Training.
Wir sehen uns!
Am Sonntag, den 19.02.2023 war der 7. Lauf der WWBT 2023 beim RSV Hansa Soest angesagt. Nach dem es in den Tagen zuvor ergiebig geregnet hatte, hatte der RSV Hansa Soest schon am Samstag bei der Ausschilderung der Strecke die Rückmeldung über vermehrte Matschbildung gegeben. Und davon konnten sich dann am Sonntag 21 Starter/innen des RSC Werne selbst überzeugen.
War es eine herausfordernde Schlammschlacht oder eine heilsame Fangopackung?
Man kann sich in der Bewertung der Veranstaltung am Sonntag so oder so entscheiden – aber es hat in beiden Variationen Spaß gemacht. Auch wenn es danach erste Reaktionen gab, wie: „Wahnsinn!“ – „Warum mache ich das?“ – „Anstrengend!“ – Am Ende waren alle stolz, den inneren Schweinehund überwunden zu haben und es von der Couch runter auf die Schlammwege geschafft zu haben.
Bei der kleinen Runde von 28 km ging es bis zur ersten Kontrolle direkt über 3 tiefe und verschlammte Abschnitte – es wurde nass von unten und dann kam es von oben teilweise auch noch heftig runter. Aber man hatte, falls die Brille nicht gerade beschlug, immer einen schönen Blich auf den Haarstrang. Diesen hatte man auf der 54 km Runde dann zu überqueren, um sich auf die Waldanstiege am Möhnesee zu machen und diese waren mehr als knackig. Aber auch die Abfahrten hatten es in sich – denn die war nicht unbedingt flowig sondern eher rutschig.
Nach der Stärkung auf der Verpflegungsstation in Oberense ging es für alle TN wieder zurück nach Soest – für den Abzweig auf die 75 km Strecke fanden sich allerdings an diesem Tag keine Freiwilligen. Dafür waren die äußeren Witterungsumstände eindeutig nicht so einladend.
Insgesamt machten sich 368 Starter/innen auf die Strecken in Soest. Den Tagessieg in der Mannschaftswertung errang der RSV Lippe 23 Lünen, der mit 33 (!) Teilnehmer/innen anreiste. Der RSC 79 Werne erreichte mit 21 TN den 2. Platz. Insbesondere ist dabei Luca Weber zu erwähnen, der als jüngster TN des RSC an den Start ging und es mit einer dicken Schlammschicht bedeckt nach 28 km wieder ins Ziel schaffte!
In der Gesamtwertung liegt der RSC 79 Werne nach dem 7. Lauf der WWBT 2023 noch auf dem 1. Platz allerdings ist der Vorsprung von 29 Starts gegenüber dem RSV Lippe 23 Lünen nun auf 17 Starts „geschrumpft“ – das motiviert uns doch, um bei den letzten beiden Veranstaltungen beim TUS Neuenrade und beim PSV Iserlohn zahlreich zu starten und nicht noch überholt zu werden. Wir wollen doch als Erste aufs Podium, oder nicht?
Zu einem weiteren Wertungslauf des NRW-Cross-Cup (in Essen), kamen trotz des schlechten Wetters, eine Reihe von Startern zusammen. Der Kurs bot eine bunte Mischung aus Schrägfahrten, Steilkurven, Treppenanlagen und zwei extra aufgebaute Gerüstbrücken. Durch die anhaltenden Regenfälle der vorrausgegangenen Tage, war der Kurs sehr matschig und somit schwer zu fahren. Teilweise stand der Schlamm bis zur Wade.
Sein zweites Crossrennen (Hobbyklasse) überhaupt startete Dominik Büning und war sehr zufrieden mit seinem Rennen. Je länger das Rennen dauerte, desto besser kam Dominik mit den Schrägfahrten und den technischen Anforderungen dieser Sportart zurecht. Laut eigener Aussage „habe ich mich im Matsch ganz wohl gefühlt“. Das anschließende Reinigen von Bekleidung, dem Rennvelo und sich selbst, war die nächste Herausforderung des Tages und die, die nicht beliebt gewesen ist.

Domnik Büning nach seinem Start beim Crossrennen – man hört förmlich das Knirschen der Waschmaschine!
Im Rennen der Männer- Elite über 60 Minuten fuhr Sportwart Frederik Kremer mit Platz 9 seine nächste Platzierung dieses Winters ein. Am 19. Februar wird er schon sein Crossrennrad eintauschen und sein erstes Straßenrennen des Jahres in Exel (Niederlande) in Angriff nehmen.
Ebenfalls in Exel am Start stehen, wird Fabian Peplau und das vom RSC 79 Werne unterstützte Team Embrace The World U19. Nach fast vier Monaten reinen Trainings, wird dies der erste Auftritt für einige unserer neuen Fahrer im Teamtrikot sowie neuer Altersklasse sein. Mit diesem Rennen beginnen wir die finale Vorbereitung auf die Rennsaison, dessen erstes Highlight am 11. März folgen wird. Beim Rennen Nokere Koerse in Belgien (UCI 1.1), wird es über schwere 130km, um die ersten Weltranglistenpunkte des Jahres gehen. Gespickt mit Kopfsteinpflaster, schlechten Straßenbelägen und den klassischen „belgischen Hellingen“ (Anstiege), sind wir voll auf Kurs der Frühjahrsklassiker.
Auch unsere Touristik- Abteilung war am letzten Wochenende aktiv. Am Sonntag ging es bei bestem Regenwetter zur Countrytourenfahrt nach Witten. Mit dem zweiten Platz in der Tagesmannschaftswertung, konnten wir uns unsere gute Ausgangsposition in der Gesamtwertung der Westfalen Winterbike Trophy halten. Schon am kommenden Wochenende geht es bei unseren Freunden in Lünen weiter.
Es ist geschafft!
702 Teilnehmer:innen machten sich am Sonntag, den 15.01.2023 nach Werne auf den Weg, um sich auf die neuen Strecken des RSC Werne zu wagen. Die Wettervorhersage war nicht prickelnd, aber genau für den Zeitraum unserer Veranstaltung von 9 bis 16 Uhr war eine Regenpause angesagt. Und die Vorhersage hielt, was sie versprochen hatte. Um halb neun graupelte es noch kurz nach einem heftiegen Regenschauer, aber pünktlich zum Start wurde es trocken. Es blieb trocken und sogar die Sonne wagte sich um den Mittag herum hinter den Wolken hervor. Allerdings entschieden wir uns dann gegen 14 Uhr den Startbogen abzubauen, da es einige Sturmböen etwas heftiger meinten. Aber das tat der guten Stimmung gar nicht weh.
Die Teilnehmer:innen, die wieder ins Ziel kam, brachten zwar ein hohes Schlammvolumen mit zurück, sowohl am Rad wie auch am Körper, aber alle freuten sich, sich auf den Weg gemacht zu haben. Teilweise war der Untergrund tief und schlammig und insbesondere die kurze Strecke, die eigentlich nach der Verpflegung in Herringen auf schnellem Weg zum Ziel zurückführen sollte, erwies sich als ein Kampf gegen den Wind. Aber um die leeren Reserven wieder aufzutanken, gab es im Ziel heißen Kaffee, selbstgebackenen Kuchen, knusprige Bratwurst oder auch das ein oder andere Kaltgetränk. Für die Räder war unsere professionell aufgebaute Krächer-Dampfstrahler-Station das Highlight. An bis zu 4 Stationen mit jeweils 2 Wäschern wurden die Räder wieder blitzeblank. Ein Service, der gerne angenommen wurde.
Insbesondere hat sich der RSC Werne über die vielen jungen Starter:innen gefreut. Vom RC Buer Westerholt war eine ganze Gruppe angereist, aber auch Vater-Kind oder Mutter-Kind-Paare oder auch einfach nur junge Teilnehmer:innen unter 18 Jahren in Gruppen machten sich auf die Strecke. Selbst mit Fahrradanhänger war eine Familie unterwegs.
Ergebnis der Mannschaftswertung:
RSV Lippe 23 Lünen – 24 TN
RSV Unna – 19 TN
SC Capelle – 13 TN
Wir haben uns gefreut, dass so viele Unerschrockene bei uns gestartet sind. Wir hoffen, dass alle Teilnehmer:innen zufrieden nach Hause gekommen sind. Und jetzt geben wir den Staffelstab weiter an den RC Sprinter Waltrop.
Sehen wir uns am 22.01.2023 in Waltrop? Wir sind wieder dabei.
Hier der Link zum Bericht inklusive Fotogalerie auf Werne Plus: WERNE PLUS.
Und hier der Link zu unserer Fotogalerie: W2H2-CTF-Impressionen.
Wir sind bereit und die Wettervohersagen versprechen viel Sonne für den Sonntag!
Und wir möchten nicht versäumen auf ein weiteres Highlight unserer Tour hinzuweisen:
Mont Ventoux, Galibier, Stelvio, Muro di Sormano & Kurricker Berg sind nur einige der legendären Gipfel im internationalen Radsport und RTF-Business.
Schauplatz legendärer Schlachten auf zwei Rädern und in diesem Jahr ist einer davon Teil unserer 41. CHRISTOPHORUS RTF: Der Kurricker Berg!
Wer vom Gipfel des “Col Kurrick” seinen Blick Richtung Süden richtet, kann bei guter Sicht bis auf die Münsterländer Voralpen blicken (Unwissende sprechen vom Haarstrang).
Dazu die knackigen Zahlen, Daten, Fakten des Münsterländer Klassikers:
- gnadenlose 0,34 km Gesamtdistanz
- unglaubliche 20 Höhenmeter, die selbst der härtesten Wade keine Gnade lassen
- durchschnittliche Steigung von 5,7 % geradewegs nach Valhalla mit einer 9,578 % Steigung in der Spitze
Und hier die sonnige Wetter-Prognose:
Also: Wir sind bereit und freuen uns auf Eure Teilnahmen.